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Der
Chor
gepostet am 05.08.2003
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Dark_Cycle
ie
Sonne machte sich auf zum Horizont, was zugleich bedeuten sollte, dass
ein neuer Tag angebrochen war, an dem wieder mal so allerlei Ungewöhnliches
und Lustiges geschehen sollte.
Der Wassermagus zog hinter sich einen riesigen Schatten, der manche denken
ließ, ein Monster wäre losgelassen worden auf das Volk. Dark
Cycle führte ein kleines Gespräch mit sich selbst, wobei er
bemerkte, dass er sich ganz schön viel zu erzählen hatte und
so ein Selbstgespräch hilft meistens, wenn mal wieder die Langeweile
vor der Haustür steht.
Er beschaute sich wohlgemut das Gelände der Khorinischen Spiele,
doch vergaß nie, weshalb er überhaupt hier war, nämlich
um anderen Leuten zu helfen und um das Publikum zu unterhalten.
Aufgeregt fing der Meisterheiler an, mit den Fingern zu schnipsen und
schlug einen skurrilen Bewegungsakt ein. Soeben hatte seine Muse ihn geküsst,
was bedeutete, dass es Zeit war, für die Meinung der Zuschauer.
Also setzte Dark Cycle einen Fuß vor den anderen und fing an zur
Bühne zu rennen. Auf dem Weg entdeckte er eine Vielzahl an noch Schlafenden,
die sicherlich bald aufhören würden dies zu tun.
Der Umriss der Bühne kam dem Magier immer näher und zugleich
kam auch immer das Herzflimmern näher, ob das Lied dem Publikum gefällt
und sie auch tüchtig mitmachen. Langsam schritt er die Treppe empor
die in den VIP Bereich führte und zugleich in sein Schicksal.
Auf einmal hechtete ein ungewöhnlicher Mann vor den Eingang zur Bühne,
womit er kennzeichnete, dass dort kein Durchgang sei. " Ihr könnt
jetzt nicht hier durch! Die Leute schlafen zwar nicht mehr, aber sie können
jetzt keine Aufregung gebrauchen und mit Euch singen und tanzen, als wäre
nichts!"
Immer diese Männer die versuchten alles zu verbieten, doch noch nie
gesehen hatten, was versuchen zu überleben heißt. Dark Cycle
hielt inne.
Als Anmerkung, dass gleich etwas in die Luft gehen würde, spitzte
er seine Mundwinkel bedrohlich an und fuhr die Augen zu blutigen Schlitzen
zusammen.
" Hol den Chor!!" Jener Schrei, den der Lehrmeister abgelassen
hatte, machte die Person vor ihm kreideweiss. Er ging mit seinem Kopf
näher heran und schnufte kurz. " O..o..o...k...Mmmm..eister."
Na geht doch.
Sofort flitzte der Angeschrieene los und schon nach wenigen Minuten stand
vor Dark Cycle der gesamte Chor. Der Mann schaute ihn noch ein letzter
Mal an, doch traute sich nicht, irgendein Wort aus seinem Munde entlaufen
zu lassen. Allesamt traten sie auf die Bühne, wo es eine nette Begrüßung
gab, denn durch den Schrei litt niemand mehr an Schlafsucht. Der Großmeister
trat nach vorne, verbeugte sich und hielt seine allseitsbekannte Anfangsrede.
"Guten Morgen Khorinis! Ich habe etwas für euch vorbereitet!
Genau genommen ein kleines Lied und ich brauche eure Meinung dazu!"
Der Chor stellte sich auf, aber ohne Startzeichen fing Dark Cycle an sein
Werk auszuüben.
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Na
na na na na. Na na na na na na na.
Schaut ihr alle zu, dann entdeckt ihr,
dann seht ihr richtig.
Lebt euer Leben wie es euch gefällt,
doch vergisst nie wo ihr herkommt
und von wem ihr stammt.
Ganz egal wie of die Sonne untergeht
und der Mond erscheint,
ihr bleibt die gleichen Menschen.
Dark Cycle trat ein wenig weiter an den Rand der Bühne, wo er einen
Satz in die Menge rief, welcher sogar noch mehr Leute herbeikommen ließ.
Sein Herz raste förmlich, was man an seiner enormen Nervosität
sehen konnte, die sich im Gesang wiederspiegelte. " Sing alle mit!!"
Na na na na na. Na na na na na na na
Findet euren Weg den ihr bestreitet
und es wird irgendwann der richtige sein.
Das Leben eines jeden Menschen ist vorher bestimmt
und dazu da um anderen beizustehen.
Alles ist eben euer Leben.
Entscheidet was ihr tut oder lasst es.
Ganz einfach.
Na na na na na. Na na na na na na na
Recht oder links, das ist doch alles egal,
solange ihr wisst wo ihr herkommt.
Ihr müsst einfach nur gehen,
dann kommt ihr an und zwar da wo ihr wollt.
Das Werk war vollbracht und Dark Cycle, trat mit seinem Chor nach vorne,
um sich zu verbeugen. Alle klatschten und tobten, doch den Grund würde
der Wassermagier wohl nie rausfinden. Sein Stimmband hatte sichtlich etwas
abbekommen, was er an den großen Resonanz im Halsbereich erkannte.
Leicht geknickt schlich sich Dark Cycle hinter die Bühne und ersuchte
einen Stuhl zum Sitzen, den er auch schnell fand.
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Der
Massenmördermagier
gepostet am 10.08.2003 |
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HoraXeduS
nweit
der Arena, die den Khorinischen Spielen als Wettkampfstätte diente,
tief in einem kleinen Waldstück, auf einer noch viel kleineren Lichtung,
saß der dunkle Magier Horaxedus auf einem großen runden Stein.
Etwas vornüber gebeugt hatte er seine Ellenbogen auf die Oberschenkel
gestützt und sein Kinn in seine Handflächen gelegt. Sein Blick
schien auf dem Baumstumpf zu ruhen, der direkt vor ihm aus dem Waldboden
gebrochen zu sein schien. "...Einhundertsiebenundzwanzig, Einhundertachtundzwanzig,
Einhundertneunundzwanzig..."
Zwei junge Bauernsöhne, die hier im sonnigen Wald allerhand Schabernack
zu treiben pflegten, hatten den seltsamen und etwas unheimlich ausschauenden
Mann soeben entdeckt und beobachteten ihn nun, hinter einem dicken Eichenstamm
verborgen, bei dem, was er tat. "Was macht der da?" flüsterte
der eine. "Ich glaube, er zählt Ameisen." entgegnete der
andere.
"..Einhundertdreißig, Einhunderteinunddreißig..."
"Warum zählt er Ameisen? Ist das nicht ein..." "Schwarzer
Magier?" "...psssst!!" Die Jungs einigten sich, dass es
jedenfalls besser sei, sich einem solchen, ganz offensichtlich bösen
Mann nicht zu erkennen zu geben, geschweige denn, sich ihm zu nähern.
Ihre Frau Mama hätte ihnen auch ohne weiteres den Hosenboden lang
gezogen, wenn sie ihre Sprösslinge auch nur hier in der Nähe
eines Anhängers Beliars gewähnt hätte. Auch wenn es nicht
Ameisen waren, die er zählte, sondern die Knochen des menschlichen
Körpers, aufgeführt auf einer Skizze, die ihm sein Lehrmeister
an die Hand gegeben hatte.
"...Einhundertzweiunddreißig, Einhundertdreiunddreißig...VERDAMMT!!"
Der Magie sprang theatralisch auf und öffnete die Arme in einer pathetischen
Geste gen Himmel, wobei er sich um seine eigene Achse drehte und ausrief:
"Grau ist alle Theorie! Dunkler Meister, gib mir ein Zeichen!"
Den beiden jungen Zuschauern stockte das Blut in den Adern. Noch tiefer
duckten sie sich in ihr Versteck hinein, auf dass der Finsterling sie
nicht entdecken sollte. Er war mit dunklen Mächten im Bunde, sie
hatten es gleich geahnt.
"Meister! Meister!" Horaxedus drehte sich noch immer wie ein
Besessener um die eigene Achse. Dann setzte er mit lauter, deutlicher
Stimme fort: "Erst einhundertdreiunddreißig Opfer brachte ich
nun Dir, oh, Meister! Doch nun, gib mir ein Zeichen!! Durch diese hohle
Gasse muss er kommen!"
Die Bauernjungen wurden immer blasser. Hätten sie doch nur auf ihre
Mutter gehört. Da stand er vor ihnen, der personifizierte Massenmördermagier,
und ausgerechnet sie beide wohnten seiner okkulten Messe bei! Der Schwarze
Mann hob den linken Arm und murmelte etwas, seine Gestik hatte etwas ausschweifendes.
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"Sein
oder Nichtsein, das ist hier die Frage! Meeeiiiiisteeeerrrr!!!" Der
Magier rief voller Inbrunst, dann ward es still.
Die Jungen nahmen die Beine in die Hand: Nie zuvor hatten sie ein Skelett
gesehen. Der Magier hatte gewiss vor, sie mit Haut und Haaren aufzufressen!
Wie von der Tarantel gestochen rannten die Lümmel davon, auf immer
und ewig von ihrer Neugier geheilt.
"Irgendwann übertreffe ich mich noch mal selbst", freute
sich Horaxedus. Sicher, für einen Schauspieler hatte er doch deutlich
zu dick aufgetragen. Aber sein erstes Skelett war wirklich schön
und stattlich anzuschauen.
Auf der kleinen Lichtung in dem Wäldchen vor der Wettkampfarena stand
ein weißes, großes Skelett. Vor diesem stand ein schwarzer,
großer Magier und betrachtete es eingehend. In seiner Hand hielt
er Oliries Liste, auf der die menschlichen Knochen skizziert und mit Namen
versehen waren. Horaxedus verglich die Zeichnung mit dem Original und
war begeistert. So viele schöne Knochen und Gelenke! Am liebsten
hätte er das eine oder andere besonders schöne Stück einmal
berührt, doch nach der Erfahrung mit dem durchgeknallten Zombie,
den er vor einiger Zeit beschworen hatte, wollte er es lieber nicht riskieren,
das Skelett zum Lachen zu bringen, nur für den Fall, das es versehentlich
etwas zu kitzlig geraten sein sollte.
Dann näherte sich der Magier mit den Augen dem faszinierenden Schädel
der von ihm beschworenen Kreatur. "Sag mal 'AAAA...'." Sofort
klappte der Unterkiefer des Skeletts tonlos nach unten und gewährte
Horaxedus keinerlei Einblick in irgendetwas, was er nicht sowieso schon
hatte sehen können. Doch der Magier machte ein wichtiges und konzentriertes
Gesicht. "Soso, hmhm..."
Schließlich setzte sich Horaxedus wieder auf den großen runden
Stein und las in den Lehrbüchern, die ihm sein Meister zur Verfügung
gestellt hatte. Dem Skelett hatte er befohlen, einstweilen für etwas
Schatten zu sorgen. Und so huschte der klapprige Diener auf der kleinen
Lichtung bald hierhin und bald dorthin, immer auf der Suche nach etwas,
was dem Schwarzmagier Schatten spenden sollte, und legte im Laufe der
folgenden Minuten und Stunden allerhand Zeug vor Horaxedus ab, der sich
kopfschüttelnd fragte, wie er sich damit wohl vor der Sonne schützen
sollte: Ein großes Büschel Moos, der Ast einer jungen Birke,
das Ei eines Scavengers, ein stinkender Pilz und ein zwei Schritt langes
Schilfrohr waren noch das brauchbarste, was der Knöcherne Hohlkopf
als Sonnenschutz herangeschleppt hatte. |
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Der
Ruf der Circe
gepostet am 10.08.2003 |
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Phoenixfee
hoenixfee
schlenderte so an den Ständen der Händler entlang, schaute sich
hier und dort ein paar der Waren an, aber kaufte sich nicht, einige Zeit
ging sie so über den Platz, bis sie an einem der Getränke Stände
ein Bekanntes Gesicht sah. Da stand doch Bloody in der Schlanke an um
sich was zu trinken zu holen und Fee wusste auch was das sein würde,
sie wollte gerade zu ihm gehen, als ihr wieder die Rune einfiel, die sie
gestern Abend noch von Thaleiia bekommen hatte. Währe er nicht eine
gute Versuchsperson, dachte sie sich und ja er währe eigentlich genau
die Ideale Person, ob wohl es schwierig werden würde, überlegte
sie sich, das was sie jetzt nur für kurze Zeit vorhatte, hatte Schmok
noch nicht einmal mit seiner Bierkur geschafft, wie sie mal erzählt
bekommen hatte. Sie stellte sich, in eine Dunkle Ecke, so das nicht jeder
sah was sie nun vorhatte, nahm die Rune "Ruf der Circe" zur
Hand und Konzentrierte sich auf Bloody. Anfangs spürte sie nichts,
aber Moment war da nicht was ganz anderes, waren das nicht Gedanken von
ihrem guten Freund Bloodflowers, sie konzentrierte sich noch mehr auf
diese Gedanken, die so weit entfernt schienen. Bier ....... Bier ........
oder ......... um ........ Bier ....... noch gab das keinen sinn und sie
konzentrierte sich Stärker und packte die Rune fester, so das die
Knöchel schon weis hervortraten. Bier her, Bier her oder ich Fall
um! Bier her, Bier her oder ich Fall um! ....... ja das konnten nur Bloodys
Gedanken sein, aber die waren noch so weit entfernt. Erneut versuchte
sich Fee auf ihren Abenteuer Kumpan zu konzentrieren, atmete tief durch
und tastete erneut mit ihrer Mentalen kraft nach den Gedanken des Söldners.
Bier her, Bier her oder ich Fall um! Ja nur noch 2 zwischen mir und dem
Bier "Sabber" Bier her, Bier her oder ich Fall um. Diesmal konnte
Fee meinen das, diese Gedanken ihre eigenen währen so stark hatte
sie, diese nun "gehört". Na mal sehen ob ich ihm keine
Lust, auf ein anderes Getränk machen kann und wieder konzentrierte
sie sich auf Bloody. Bier her ....... JA nur noch einer zwischen mir und
dem Bier "Sabber" Bier her, ..... Milch du möchtest ein
Glas kalte Milch! dachte Fee intensiv Milch! Milch! Milch! Bier her, Bier
her oder ich Fall um! Bielch her, Bilch her oder ich Fall um! Ja der ist
weg jetzt bekomm ich meine Mier Milch! MILCH!! ... Milch ja Milch. Milch
her, Milch her hmmmm Milch "grübel" wollte ich Milch Ja
du willst dir ein Glas Milch bestellen! Die Anstrengung trieb Fee den
Schweiß auf die Stirn, aber sie versuchte es weiter, Bloody Stand
vor dem Wirt des Standes und bekam kein Wort heraus das die Leute hinter
ihm sich schon am beschweren waren.
Bloodflowers
er Söldner
war nun endlich an der Reihe und wusste vor lauter verworrenen Gedanken
schon gar nicht mehr was er eigentlich wollte. Schmok schaute skeptisch
und erwartete die Bestellung: "Na du willst doch bestimmt nen großen
Krug oder?" fragte der Wirt nach und wollte schon einschenken, als
Bloody rief: "Ich bin ein Knilch!!!" "Ja das weiß
ich, aber was willst du trinken?" fragte Schmok und verdrehte(wie
immer) die Augen. "Ich möchte B-B-B-... M-M-M-M-Milch! Also
her damit, einen großen Krug Milch bitte und zwar prompt."
meinte Bloody und rief dann einem komisch schauenden Bürger zu: "Was
guckst du denn so? Noch nie nen Söldner gesehen der Milch trinkt?"
Der Bürger schüttelte grinsend den Kopf. Und wenn Blood ehrlich
war, hatte auch er noch keinen milchtrinkenden Söldner zu Gesicht
bekommen. Der Krug kam und Bloodflowers trank ihn in einem Zug leer, dann
schüttelte er kurz seinen Kopf und verstand nicht wieso er eben Milch
bestellt und auch noch getrunken hatte. ...
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Phoenixfee
as war
schwer als sie gedacht hatte, sie bekam immer noch Bloodys Gedanken mit
als er nun doch den Mund aufmachte. Ich möchte B .. Milch B... Milch
B... Milch! Milch! Milch MILCH Das letzte Milch schrie sie fast förmlich
in Gedanken dem Söldner entgegen und es wirkte. M-M-M-M-Milch! Also,
her damit, einen großen Krug Milch bitte und zwar prompt. hörte
sie Bloody in seinen Gedanken zu Schmok sagen und sah wie die Kinnlade
des Wirtes nach unten fiel, aber schier wortlos reichte er Bloody, den
Krug Milch und immer noch sprachlos erstaunt, mit weit geöffneten
Mund auf Bloody starrend wie dieser den Krug Milch trank. Ja geschafft.
sagte Fee leise zu sich selber und sackte vor lauter Anstrengung zusammen,
blieb einen Moment so auf dem Boden sitzen. Sie hatte es Geschafft, aber
es war ein gutes stück harte Arbeit gewesen, Bloodys Unterbewusstsein
hatte sich massiv gewehrt, aber das hätte sie sich auch denken können,
Bloody hatte wohl als Säugling das letzte mal Milch getrunken. Sie
merkte das sie nun auch Durst hatte, auf ein schönes kaltes Bier
und das konnte auch eines von Schmok sein, schnell rappelte sie sich wieder
auf steckte die Rune in die Tasche und ging an den Stand von Schmok. Die
Schlange missachtend drückte sie den Bürger der vor Schmok stand
beiseite der anfing lautstark zu protestieren und nicht nur er, sondern
auch die, die noch in der Schlange standen. Es geht um Leben und tot,
also haltet eure Klappe. Schmok ... die Bürger randalierten fast.
HALTET EURE Klappe verdammt ich sagte doch es geht um Leben und Tot! Schmok
zwei große Krüge, deines Koma Premium, aber fix! Schmok immer
noch mit einem Erstaunten Gesichtsausdruck schielte immer noch zu Bloody
der noch in der Nähe war, aber schenkte Fee die zwei Bierkrüge
ein und gab sie ihr. Phoenixfee nahm sie und ging zu Bloody, Na du, was
machst du den für Sachen? fragte sie in einem Unschuldston, als ob
sie von dem gerade passierten keine Ahnung hatte. Das da ist doch gar
nicht Gesund für dich und deutete auf den Krug den Bloody in der
Hand hatte, in dem immer noch ein Rest Milch zu sehen war. Hier haste
ein Bier. Bloody war wohl nicht minder erstaunt den er sah ganz perplex
die restliche Milch in dem Krug an und schüttelte verständnislos
den Kopf.
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