Inhalt 08/03
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Alltag
im Kloster
gepostet am 29.04.2003
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D4rkl0rd
ls D4rk
sein Zimmer betrat machte ihm sein Brummschädel mächtig zu schaffen,
die Schwerkraft, das Gleichgewicht, die Selbstbeherrschung, alles verschwor
sich gegen D4rkL0rd, der sich taumelnd auf sein Bett werfen wollte, das
jedoch weiter von ihm weg war, als er eigentlich wusste und prompt mit
seinem Kopf auf den Boden knallte. Dieses laute Gepolter weckte einige
Novizen auf, die sich, sofern D4rk es registrierte, über ihn aufregten.
Das konnte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen, kurz entschlossen
richtete er sich auf um ein lautes Grölen los zu werden, wurde aber
von seiner plötzlichen Übelkeit überrumpelt und rannte
an die frische Luft, an der er sich lautstark übergeben musste.
Langsam schärften sich seine Sinne wieder oder wie auch immer man
das nennen konnte.
Ihm war bewusst, dass dieser Abend Konsequenzen haben würde, an denen
er noch eine Weile nagen müsste.
Ihn wunderte es, dass der Mond schon wieder seinen Höhepunkt überschritten
hatte, ihm kam die Zeit, die er im Weinkeller verbracht hatte, bei weitem
nicht so lang vor, wie sie eigentlich war. Ein kalter düsterer Dunst
lag auf dem Kloster, Nebel schlängelte sich auf dem großen
Platz vor der Kirche, lautes Schnarchen drang von den Kammern der Magiern.
Er versuchte so gut es ging seine Ausstöße mit Gras zu verdecken
und sich schnell und "leise" von dem Platz zu verdrücken.
Dem Taumeln verdankte er einige Beulen die er sich bei dem Versuch, die
Kellertreppe zu nutzen, einfing. D4rkL0rd bemerkte jetzt erst, das sein
Freund Chrizz verschwunden war, er machte sich fast schon Sorgen um ihn,
diese Gedanken wurden aber schnell vertrieben, da man ihn in so einem
Zustand nicht sehen durfte, Leise Stimmen traten aus dem Dunkeln des Kellergewölbes,
das nur mit Fackeln spärlich beleuchtet war. Die Säulen, auf
denen die Decke aufgebaut war, gewährten ihm einen kleinen Unterschlupf
der wie D4rk hoffte vor unwillkommenen Blicken schützte.
Stimmen aus weiter Ferne, die nur durch den Hall der imposanten Gewölbe
so weiter getragen wurden, ließen den Anschein erwecken, dass sie
immer näher rückten.
Ihm kam nun sein "Versteck" doch nicht mehr so sicher vor, er
musste sich schleunigst etwas anderes suchen, etwas wo niemand zu so später
Stunde noch sein würde.
Leider fiel ihm kein Platz mit diesen Eigenschaften ein. Der Kellerboden
war kalt und feucht, er hinterließ leichte Abdrücke auf der
Hose des Lords, ihm kam es schon vor, als würde er erfrieren, der
Tag war so heiß gewesen und er hatte sich an diese Hitze gewöhnt,
und jetzt die eisige Kälte die seine Beine erklimmt und ihm immer
mehr Unbehagen bereitet.
Auf seinen Beinen zeichnete sich Gänsehaut ab, die mit der Kälte
nun bald auch seinen ganzen Körper bedecken würde.
Eingemummelt in seinen Umhang kauerte er auf dem Boden, die Füße
dicht an den Körper gezogen und die Arme fest zusammengepresst.
"Ich hätte doch in meinem Bett bleiben sollen" schimpfte
er mit sich selber " Aber nein, ich muss mal wieder alles nur noch
schlimmer machen und jetzt sitzt ich hier und frier mir den
.
ab".
Als es eine Weile stumm geworden war, richtete er sich auf und begann
sich an den Fußspitzen zu reiben, um sie endlich wieder warm zu
bekommen.
Langsam schritt er den Gang weiter, der ihn weiter in das Erdgeschoss
führte. Umso tiefer er in das Gewölbe ging, um so kälter
und feuchter wurde es auch. Kleinere Räume zu seiner Linken und Rechten
zeichneten sich im matten Licht ab. Er schenkte ihnen keine Beachtung
und marschierte weiter.
An Ratten und von manchen Novizen hinterlassenen Unrat vorbei.
Seine Schritte wurden langsamer, er musste sich sogar an den Wänden
abstützen, um auf den Beinen zu bleiben. Das Kraut stieg ihm wieder
in den Kopf.
Sein Schädel schien zu explodieren und er spürte wie sich sein
Magen verkrampfte.
Er hatte es wirklich übertrieben, seine Grenzen überschritten,
ein Fehler, wie sich auch gleich in einem weiteren Erbrechen herausstellte.
Sein Weg führte ihn weiter, immer weiter. Durch manche Öffnungen
an der Decke drang ein Mondschimmer hindurch, dieser erhellte mehr als
jede Fackel den Boden und half D4rk sich zu Orientieren. Bald schlug es
Mitternacht, dachte er bei sich. Er irrte noch einige Zeit in dem weit
verzweigten Erdgeschoss umher, bis er wieder Stimmen hörte, diese
kamen aber von oben und veranlassten L0rd sich wieder leise fortzubewegen,
sodass er nicht bemerkt werden konnte. Irgendwie kam ihm alles wieder
bekannt vor, die Säulen, die Treppe, ja sogar die Fackeln, denen
er einige Zeit zugeschaut hatte. Er war wieder beim Einstieg
Er
war die ganzen letzten Stunden im Kreis gelaufen! Wut flackerte in ihm
auf, da er mal wieder sinnlos im Kreis gelaufen war und sich einen abgefroren
hatte, aber auch Vorfreude auf ein warmes Bett.
Er beschloss noch einige Zeit auszuharren, bis auch noch der letzte Novize
in seiner Kammer verschwunden und in Tiefen träumen versunken war.
D4rkL0rd versuchte nun krampfhaft keine Zeugen mehr zu hinterlassen, weil
jeder Blick, den ihn Treffen würde, erkennen würde in was für
einem Zustand er sei.
Nach einigem Warten, verstummten allmählich die Stimmen, die ihm
so großen Respekt beibrachten und er getraute sich wieder an die
Oberfläche zu treten.
Dort angekommen schaute er sich noch etwas auf dem Platz um.
Ein vereinzelter Magier schritt aus der Kirche und schritt seinen Weg
über den Vorplatz.
D4rk zuckte zusammen und setzte sich, mit dem Gewand über sein Gesicht
gestülpt, in eine Ecke. Die Schritte, die von dem Magier aus kamen,
wurden immer lauter. Es nahm den Anschein, dass dieser das Kellergewölbe
inspizieren wollte. L0rd schrumpfte zu einem kleinen Päckchen zusammen.
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Der
Magier schritt dem Eingang des Kellergewölbes entgegen.
Die Schritte wurden immer lauter, sie wurden aber von dem lauten Herzpochen
des Anwärters bei Weitem übertönt. Der gelehrte Innos schritt
jedoch an ihm vorbei, ohne ihn zur Kenntnis zu nehmen. L0rd schnaufte
tief durch, als er sich in Sicherheit glaubte, doch der Magier blieb stehen
und schmunzelte.
"Anwärter! Was treibst du zu so später Stunde noch außerhalb
deiner Behausung?"
D4rkL0rds Worte blieben ihm im Halse stecken, alles war um sonst gewesen!
"Ähm mir bekam das Abendessen nicht so gut, ich wollte nur mal
schnell an die frische Luft".
"An die frische Luft also" Wiederholte der Meister " Mir
kam zu Ohren, das 2 Anwärter im Klosterkeller einiges aufsehen erregt
haben, hast du eine Ahnung, wer das sein könnte?"
Kopfschüttelnd Starrte D4rk den Magier an, der sich nun ihm zugewendet
hatte.
"Hätte mich auch gewundert. Und jetzt ab auf dein Zimmer!"
schoss der Geweihte Innos plötzlich hervor.
"Ja Meister, wie ihr wünscht!" erwiderte der ertappte Anwärter
und machte sich schleunigst zu seinem Bett auf, in dem er sogleich auch
einen warmen und erholsamen schlaf fand.
D4rk wachte auf, aber nicht in seinem Bett, wie er zuerst vermutet hatte,
sondern auf dem kalten Boden, er dachte darüber nach, wie es Chrizz
gestern noch ergangen war und musste schmunzeln als er das Zimmer verlies
und einen aufgelösten Novizen sah, der gerade in "irgend etwas"
getreten war.
L0rd dachte sich, das es jetzt wohl das beste wäre, endlich mal etwas
zu arbeiten, weil sonst seine ständige Faulenzerei auffallen könnte.
Er suchte sich einen Besen und fing an, die Novizenkammern zu kehren,
obwohl ihm klar war, das er das nicht alleine schaffen könnte und
hoffte, das sein Freund Chrizz bald auftauchen würde. Die Zeit verstrich
nur langsam, die Sonne erhellte nun das ganze Kloster, das zur Zeit des
Aufstehens von L0rd noch in tiefer Dunkelheit versunken war, jeder ging
nun seiner Arbeit nach. D4rkL0rd sah zu seinem Erstaunen keinen Novizen,
der nichts zu tun hatte.
Er häufte den rausgekehrten Dreck in kleinen Türmchen vor der
Türe zusammen.
Die bis jetzt geleistete Arbeit von D4rk wurde jedoch von einem mit der
Windfaust übenden Novizen zerstört, da nun kein Turm mehr stand
und all seine Mühen wieder in den Kammern verteilt waren, dies ging
nun einige Zeit so weiter, der Novize machte sich einen Heiden spaß
daraus.
Chrizz
Da Chrizz so "früh" schlafen ging, wachte er auch erst
spät am Mittag auf.
Die Weckrufe der Magier wurden von ihm überhört und er blieb
tief im Traumland stecken. Der Rausch vom Vorabend war nach vielen Schlafstunden
annährend ausgeschlafen.
Chrizz wachte auf und wollte erst mal seine Robe anziehen, als ihm ein
Magier mit bösem Blick auffiel.
"Du und noch ein anderer Anwärter wurden beim Rauchen von Drogen
im Weinkeller gesehen! Stimmt das?" fragte ihn der Magier und Chrizz
wusste, dass seine Strafe noch viel schlimmer sein würde, wenn er
log. So beichtete Chrizz seine Taten in der Hoffnung nur eine milde Strafe
zu kriegen.
"Ja, ich habe geraucht. Und mein alter Freund D4rkL0rd auch....wir
haben uns das erste mal seit langem gesehen und....." der Magier
unterbrach die Worte des Anwärters.
"Deine Geschichte kannst du dir sparen und in die Kirche gehen um
Innos um Gnade zu beten. Ich werde dem Rat berichten und dieser wird sich
dann eine angemessene Strafe für euch einfallen lassen." sagte
er zu Chrizz und verließ den Schlafsaal im oberen Stockwerk des
Klosters. Chrizz öffnete noch seine Truhe und zog seine Robe. Ohne
sich zu waschen, machte sich Chrizz in eiligen Schritten Richtung Kirche.
Als er die Treppen nach unten gestiegen war, konnte er schon das große
Gebäude sehen, wo er gleich bestraft wurde.
"Hoffentlich schmeißen sie mich nicht aus dem Kloster!"
dachte sich Chrizz und ging laut schluckend ins Kloster.
In der Kirche angekommen konnte er den Hohen Rat böse gucken sehen.
Chrizz ignorierte die stechenden Blicke so gut wie möglich und kniete
sich an einen leeren Platz in der Kirche und faltete seine Hände.
"Innos großer, bitte vergib mir meine Taten und Gnade mir.
Ich gestand meine Tat und bereue sie. Und schütze mich noch auf meinem
weiteren Weg des Lebens und führe mich auf den richtigen Pfad. Denn
dein ist die Macht und Erlösung der Sünden in Ewigkeit."
Chrizz gab sich Mühe dieses Gebet zu sprechen und fühlte sich
danach wieder voller neuer Energie und Erlösung.
Nun ging er nach vorne zum Hohen Rat, Chrizz kniete vor ihnen nieder und
blieb stumm.
"Du hast gegen die Regeln des Klosters verstoßen und deine
Tat gestanden. Du hast Innos um Gnade gefleht gebeten....du wirst nun
eine angemessene Strafe für deine Tat erhalten." sagte der Magier
und Chrizz wurde etwas mulmig zumute.
"Deine Strafe wird ein Bußgeld sein, 50 Goldstücke dürften
angebracht sein.
Chrizz zog aus seiner Gürteltasche 50 Goldstücke und übergab
sie dem Rat. Dieser nickte und ließ Chrizz gehen.
Chrizz ging noch einmal an die Sitzplätze und betete noch einmal.
"Innos großer, ich danke dir für deine Großzügigkeit
und Gnade. führe mich noch weiter bis zum Ende der Tage und erlöse
mich von meinen begangenen Sünden. |
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Bloody
im Delirium
gepostet vom 01.08. bis 05.08.2003 |
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Bloodflowers
... lle
meine Träume, fang ich damit ein alle meine Träume... zwischen
Himmel und Erde zu sein..." Weiter sang der Söldner, zum Glück,
nicht und trabte langsam aber sicher den Berg hinauf und erreichte zwei
Wächter die das Gold abkassierten. Artig bezahlte der Söldner
und kümmerte sich erst mal nicht um die Spiele an sich. Zuerst musste
man nämlich den Bierstand finden, so war es eben, erst die Arbeit
dann das Vergnügen. Da Blood aber keinerlei Mühe hatte Bier
aufzuspüren, dauerte das nicht allzu lange und die Zeit voller Vorfreude
auf Bier, ließ auch die Wartezeit in der Schlange nicht zu lang
werden. Als er dann endlich an der Reihe war guckte Blood nur komisch:
"Sind das alle möglichen Größen?" "Ja,
kleine Krüge, mittlere Krüge und große Krüge!"
"Grosse Krüge? Gut dann zeig mir die Großen..." "Na
hier steht er doch!" "Nein nein ich meinte nen großen,
ihr werdet doch noch größere Krüge hier haben?" der
angeblich 'große' Krug war nämlich in des Söldners Augen
eher mickrig. "Nein leider nicht." antwortete der Händler.
"Hm... dann... dann nehm ich ein kleines Fass!" "Zum mitnehmen
oder hier trinken?" "Ich trink es gleich hier!" "Alles
klar!" der Verkäufer stach das Fass gleich an "Macht dann
neunzig Goldstücke!" "So hier sind hundert, stimmt so!"
Mit leicht gekrümmten Gang, Ich hätt doch lieber nen Krug nehmen
sollen!, suchte Blood sich einen freien Platz und nahm selbigen. ....
Bloodflowers
iele leere
Bierfässer standen im "Lager für leere Bierfässer"
herum und warteten auf eine neue Füllung, oder aber auf die Entsorgung
in den 'Bierhimmel für altgediente Bierfässer'. Eins allerdings
bewegte sich, eines der normalerweise leblosen Holzfässer rappelte
hin und her. Kein Wunder, befand sich doch ein, soeben zu neuem Leben
erwachter, Söldner in dem Fass und probierte an des schwindende Tageslicht
zu kommen. "Hallo... kann mich bitte jemand rauslassen?" Bloody
bekam einfach den verflixten Deckel nicht ab. Irgendjemand hatte den Schlaf
des Söldners hinterlistig ausgenutzt und das Fass vernagelt. Wobei
es bestimmt nicht irgendjemand war, sondern eher irgendetwas. Denn ein
normaler Mensch war normalerweise nicht so bösartig einen Söldner,
einen Kämpfer des Generals, einen Streiter der Rebellion gegen den
König... naja jedenfalls war kein Mensch so böse, so etwas herzloses
zu tun. Das war nämlich beinahe so herzlos wie ein Haustier auszusetzen
oder dergleichen. "Hilfe ich will hier raus!" drang die gedämpfte
Stimme von Blood nach draußen, zum Glück hatte er das Loch
wo das Fass angestochen worden war zum Atmen. Doch eine bequeme Situation
war dies bei weitem nicht. Deshalb musste Bloody so schnell wie möglich
aus dem Fass raus, nur leider hatte der Söldner keine Ahnung wie
er das anstellen sollte.
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Panisch zappelte er hin und her und probierte das Fass irgendwie zu zerdeppern.
Logischerweise klappte das nicht. Allerdings bewegte sich das Fass ein
wenig und kippte nach einer gewissen Zeit um. Durch den Aufprall bekam
das Fass etwas Schwung und kullerte langsam aus dem Abstellzelt hinaus.
Der Boden stieg leicht ab und das Fass nahm immer mehr Fahrt auf. Nun
schrie der Söldner aus vollem Leibe seine Angst hinaus. Immer schneller
drehte sich das Fass und Bloody wusste nun gar nicht mehr wo oben und
unten war. Irgendwann prallte das Fass gegen ein Hindernis und kam zum
stehen, dabei ging es leicht kaputt, so das Bloody sein rechtes Bein irgendwie
hinaus quetschen konnte. Doch das half ihm ja auch nicht weiter. Wieder
tönte die Stimme des Söldners aus dem Fass: "Hilfe...!"
...
Sly
er
Söldner lief erneut über den Platz und suchte nach den Verbrecherinnen
die es gewagt hatten ihn aus seinem Schlaf zu wecken und ihn noch mit
Mehl zukippten. Doch da entdeckte er ein kaputtes Fass an einem Felsen
hängen aus dem ihm wohl bekannte Rufe drangen. Bloody war es. Der
Söldner ging auf das fass zu und klopfte dagegen. "Bloody, was
machst du in dem Fass. " "Mich hat irgendein böses Wesen
entführt und in ein solches Fass gesperrt um mich sterben zu lassen.
" "Du warst also mal wieder voll und hast irgendjemand hat sich
einen Spaß daraus gemacht dich einzusperren. " "Jaja oder
so. " "Pass mal auf ich schneide das Fass auf halt mal still
und drück dich gegen die Fasswand. " Sly zog sein Schwert und
stellte sich über das Fass und rammte es senkrecht in die Seite des
Fasses. Bloody stieß einen lauten Schrei aus. Doch Sly ließ
sich von dem Schauspieler nicht beirren. ER hebelte kräftig und schon
wenig später hatte er das Fass aufgebrochen. Doch jetzt erkannte
er was er getan hatte. Er hatte Bloody mit seinem Schwertstich die Hose
an seinem hintern aufgeschlitzt. " Öhm das tut mir leid. "
sagte der Söldner und rieb sich leicht verlegen den Hinterkopf. Bloody
schien kurz davor zu sein zu weinen und brabbelte etwas von "Teurer
Hose... Sadist. " Doch Sly hatte gelernt solche Nettigkeiten zu überhören
und legte freundschaftlich einen Arm um Bloody "Hey was hälste
davon , wenn wir was trinken gehen. " Bloody freute sich wie ein
kleines Kind und rannte in die Kneipe die Schmok leitete. Beide Söldner
setzten sich an einen Tisch. |
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